Mit der unreflektierten Weitergabe von Kriegspropaganda durch die Tagesschau erklärt die ARD ihren journalistischen Bankrott.
Geschafft. Erstes Glück im Neuen Jahr! Zur Weihnachtszeit und „zwischen den Jahren“ war uns genug „Besinnliches“ gewünscht und Selbiges auch nach allen Seiten verstrahlt worden. Damit sind wir durch. Das Informationsangebot der korporierten Massenmedien enthält nun wieder weniger Sülze, allerdings noch immer nicht mehr Sachlichkeit. Der kritische Journalismus hat eben längst dem Verlautbarungsjournalismus Platz gemacht. Am dürftigen Nachrichtenangebot über die aktuellen Kriegsschauplätze lässt es sich nachweisen.
Quelle: Rubikon, von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam, 2019-01-19